Arbeitsweise

ca | ta | pullt, das: 1. Unternehmen, das Softwareprobleme strategisch löst: Ziel bestimmen. Ziel anvisieren. Flugbahn bestimmen. Treffer landen.

Schritt 1: Ziel bestimmen – die Analyse

Wenn Kunden von catapullt auffällt, dass ihr Unternehmen nicht über die gewünschte Arbeitseffizienz verfügt, liegt die Ursache oft in Reibungsverlusten im IT-Bereich.
Viele Unternehmen suchen Wege, dies zu verbessern, haben jedoch Schwierigkeiten, eine Lösung zu erarbeiten.

catapullt kennt sich aus mit dem Sand im Getriebe, den historisch gewachsene IT-Strukturen verursachen können. Das lernt man eben in jahrzehntelanger Projekterfahrung. Und davon profitieren Kunden von catapullt. Sobald sie uns erzählen, wo es hakt.

Dabei hören wir ihnen aufmerksam zu und finden heraus, wo Schwachstellen liegen. So entsteht Schritt für Schritt ein Plan, welche Zahnräder gereinigt, weggelassen, oder optimiert angeordnet werden müssen, um die Leistung des Unternehmens zu steigern.

Schritt 2: Ziel anvisieren – das Design

Basierend auf dem Plan aus der Analyse verfassen wir in enger Kooperation mit unseren Kunden das Pflichtenheft – die Vorgabe für unsere Techniker – in dem der gewünschte Leistungsumfang definiert wird. Dadurch erreichen wir, dass das Ergebnis auch den Erwartungen entspricht und später keine bösen Überraschungen auftauchen. Bereits während dieses Arbeitsschritts erhalten unsere Kunden einen Einblick in die Art und Weise, wie sich Arbeitsprozesse zukünftig gestalten.

Wenn wir mit einer individuellen Softwarelösung beauftragt wurden, wechseln wir an diesem Punkt von der geschäftlichen auf die technische Seite. So entwerfen wir mit Hilfe des Pflichtenhefts statische und dynamische Modelle, die ein maschinenlesbares Abbild der Daten und Geschäftsprozesse eines Unternehmens darstellen.

Das Beste daran: Aus diesen Modellen werden mit Hilfe von IOP, unserem Software-Entwicklungswerkzeug, bereits große Programmteile automatisch erzeugt. Das spart Zeit und Geld – und trägt zur Fehlerminimierung bei, da diese Bereiche nicht aufwändig von Hand programmiert werden müssen.

Schritt 3: Flugbahn bestimmen – die Realisierung

Jetzt wird es konkret, denn in dieser Phase dürfen sich unsere Kunden voll und ganz auf unser technisches Know-How verlassen.

Das Entwicklungswerkzeug IOP, das seit über 10 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt wurde, übernimmt die meisten technischen Details und setzt den Fokus für unsere Entwickler klar auf die fachliche Seite. So können wir uns stärker auf die Lösung der prozessualen Herausforderungen konzentrieren, die sich aus der Analyse und den Vorgaben des Pflichtenheftes ergeben.

Moderne Methoden wie eine modellgetriebenen Architektur und generative Programmierung helfen uns, die Realisierungsphase so kurz wie möglich zu halten. Die Qualität leidet darunter aber nicht: testgetriebene Entwicklung und unsere Testdokumentation helfen uns dabei, einen konsequent hohen Standard einzuhalten.

Schritt 4: Treffer landen – Inbetriebnahme der Software

Die Erfahrung aus einer großen Anzahl von Projekten hat gezeigt, dass die Inbetriebnahme von neuen Applikationen eine technische und logistische Herausforderung darstellt. Schliesslich greifen wir quasi in den „Kreislauf“ des Unternehmens ein.

catapullt unterstützt während dieser Phase IT- und Fachabteilungen in Form von Administrations- und Benutzerschulungen.

Und Bei Fragen stehen wir unseren Kunden natürlich jederzeit zur Seite.

Am Ziel angekommen:

Sobald die Software-Lösung reibungslos ihren Dienst tut, folgt die IT ein Stück mehr Ihrem Unternehmensziel.
Und nicht das Unternehmensziel den Möglichkeiten, die IT und Software vorgeben.

Schöne Aussichten, oder?